Zeit fürs Wesentliche?

Es war einmal in einem kleinen Dorf. Dort lebte Thomas, der einen Eisenwarenladen hatte. Er war mit Nicole verheiratet und hatte zwei Söhne, Luca (12) und Matteo (10).

Thomas war ein fleissiger Unternehmer. Sein Alltag war so vollgepackt, dass er manchmal nicht wusste, ob er gerade eine E-Mail beantwortete oder den Kaffee umrührte. Doch seine wahre Leidenschaft war seine Familie und sein Garten, wo er sich als heimlicher Tomatenflüsterer betätigte. Deshalb nagte es auch an ihm, dass Nicole in letzter Zeit etwas unzufrieden war.
«Du hesch zwenig Zit für d Chind und mich», sagte sie schon ein paar Mal.

Aber was sollte er auch tun? Er hatte so viel um die Ohren und jemand geeigneten einstellen, um ihn zu entlasten, war finanziell unmöglich.

Als Thomas gehetzt über den Markt lief, traf er Markus, einen Freund aus dem Gewerbeverein. Markus schlenderte über den Markt, als hätte er alle Zeit der Welt.
«Worum so gstresst?»
«Ach, immer viel z’viel z’tue», antwortete Thomas, «äs henggt afang aa.»

Da erzählte Markus von einem magischen Mittel, das ihm helfen könnte, mehr Zeit fürs Wesentliche zu finden. Neugierig, aber auch skeptisch hörte Thomas zu.

Markus offenbarte ihm, womit er Arbeiten verkürzen und Zeit gewinnen konnte.
«D Gstelletikette mit de gänderete Priise wartend am Morga amel scho im Drucker», erklärte er Thomas, der nachfragte, wie das möglich sei. Anstatt jeden Morgen die Liste mit den neuen Preisen selbst zu prüfen, werde die Liste automatisch in sein System importiert. Anschliessend würden die Etiketten ausgedruckt, wobei natürlich nur für die Lagerartikel.

Markus erzählte weiter, dass sein Webshop ständig überwacht werde, ob er online sei für seine Kunden.
«Weisch, meistens hilft jo schnell en Neustart. Ich merk das im Normalfall gar ned, wenn das passiert.»
Markus ergänzte, dass er sonst eine Benachrichtigung bekomme, wenn der Neustart nicht genützt habe.
«Aber ich weiss gar ned, wenn das s letschte Mol passiert isch, s isch scho so lang her.»

Thomas zeigte sich sichtlich beeindruckt. Zeit gewinnen, wäre fantastisch.
«Isch denn das alles, wo dis System chan?»
«Nei, nei, das chan no viiiiiil, viel meh!» platzte es aus Markus mit einem Lachen heraus.
«Red doch mol mit denne vor Curion», meinte er weiter und: «jetzt muess i aber, tschau.»

Thomas nahm den Ratschlag von Markus an und googlte im Geschäft nach Curion. Dabei stolpperte er über einen Link. Er klickte. «Jetzt wend die au no mini Aagabe. Aber wenn i wertvolli Zit günne, isch’s das jo wert», schoss es ihm durch den Kopf.

Thomas füllte das Formular aus. Kurze Zeit später machte sein Computer «ding-dong», ein neues Mail von Curion Business Software. Neugierig öffnete er das Mail.

Sind auch Sie gespannt? Füllen Sie gleich das Formular aus und wir senden Ihnen 9 Ideen zu, wie auch Sie Zeit fürs Wesentliche gewinnen.